Vorm Zubettgehen »Electronic Dreams« gesehen. Mit Science-Fiction-Musik im Ohr eingeschlafen. Aufgewacht. Eingeschlafen. Ins tiefe Schwarz gestürzt, neben deinem leisen Atmen wieder aufgetaucht. Alles fällt ineinander, Musik, Stille, der Regen auf dem Straßenpflaster, die Idee eines besseren Morgen, die Furcht vorm unentdeckten Land, Versäumtes, Verlorenes, Versprochenes, Vorgenommenes. Ich will eine Geschichte von Einsamkeit und hoffnungslosen Durchhalten erzählen. Und der befreienden Kraft des Absurden.