»Wer Schriftarten von Google-Servern ohne Zustimmung einbindet, verstößt gegen die DSGVO.« Na sowas. Habe ich unwissend praktiziert. Jetzt rückgängig gemacht. Also bitte nicht wundern, wenn es typografisch zur Zeit etwas ungewohnt anmutet. (Seltsam: Irgendwann wird das Hosten von Websiten auf öffentlichen Servern unter Strafe stehen. Mark my words. Höchstens noch fünf Jahre. Dank der Abmahnkanzleien. Totenvögel, allesamt.)

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Mich an vier Liegestützen versucht. Gescheitert.

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Auch mal was Politisches: Dass die Inflation hier durch die Decke geht, liegt wohl daran, dass die Europäische Zentralbank den Euro billig halten will. Es profitieren davon: Marode Staatshaushalte in Europa. Es zahlt dafür: Jeder Bürger über Konsum und Dienstleistung sowie jede Firma, die im Ausland Dinge kaufen muss. Der Euro wird entwertet. Ich habe keine Ahnung. Aber auch weniger Geld in der Tasche, trotz neuem Tarifvertrags. Hm. Versteht das wer?

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Ich mag den Geruch meiner Hände nach dem Abwaschen von Weintrauben. Er erinnert mich an den Duft von Kiesgruben, was umso interessanter ist, weil ich Strände, Baden, Menschen im Wasser überhaupt nicht leiden kann. Aber den Duft, der immer auch Begleiter süßester Sommersonntagnachmittagserschöpfung ist, die sich in den tristen Montag rettet.

Und doch fehlt es mir, an einem Fluss zu leben. Stromabwärts ins Morgen blicken und der Physik bei ihrem Tanz als Universum zusehen, so es sie wirklich gegeben hat.

(11. Januar 2017)

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You're nobody till somebody loves you
You're nobody till somebody cares
You might be king, you might possess, the world and its gold
But gold won't bring you happiness, when you're growing old

The world still is the same
You'll never change it
As sure as the stars shine above
You're nobody till somebody loves you
So find yourself somebody to love

Frankie-Boy, heute gibt es Einen auf Dein Wohl. 'nen Großen.